„Eine kurze Kadenz im Bassregister des Flügels mit viel Pedal gespielt leitet im Titelstück in ein Thema, das in seiner Wohlgesetztheit fast wie eine Kantilene klingt: Ein Vexierspiel mit Kontrasten mit Brüchen, ein lässiges Changieren zwischen den Extremen, zwischen Tradition und Moderne ist es, was das Debüt „Digital Immigrant“ des neuen Quartetts um den Ulmer Schlagzeuger (und frühen „Jazz Thing Next Generation“- Act) Christian Krischkowsky auszeichnet…. mit ausdrucksstarker Eloquenz in der Phrasierung, mit untrüglichem Gespür für dynamische Prozesse, mit antizipierendem Sinn für ein improvisierendes Miteinander.“ (Jazzthing)
„…das ist sehr gelungen – eine dichte und
interaktive Art des Zusammenspiels von Gleichgesinnten
auf der Basis von starken Themen
im Spannungsfeld zwischen
moderner Jazztradition und Streben nach eigenem
Ausdruck. Ein guter Weg… “ (Bert Noglik)
„Diese Band lässt sich nicht kalkulieren, überrascht immer wieder… Das ist Futter für offene Ohren.“ (Südwestpresse)
„Neuer Sound mit bekannten Qualitäten…..
Im Sauschdall hat Krischkowsky mit seinem Quartett ein Scheunentor für die Möglichkeiten geöffnet, die Improvisationsmusik in heutiger Zeit und in Zukunft bietet – wenn man nur die richtige Fantasie hat.“ (Augsburger Allgemeine) ganzer Artikel
„Kammermusikalische Balladen, schwindelerregende Fingerarbeit auf den Saiten und kraftvolle Schlagzeugexzesse lassen das WKK-Trio zu einer Klangwelt verschmelzen, deren Wirkung man sich nicht entziehen mag“ (SWP)
„Was soll man erwarten von einem der seine musikalischen Wurzeln im Rock und Pop ansiedelt, erst als zwanzigjähriger dem Jazz die Türen öffnet und zudem noch autodidaktisch sein Kompositionstalent auf diesem neuen Gebiet auslebte? Etwas Neues! Wenn er wie in Christian Krischkowskys Fall, mit einem solchen Talent, von solch klanglicher Fülle, und einer derartigen Erfindungsgabe beschenkt ist.“ (Jazzpodium)
»Krischkowskys Erfindungen nötigen Respekt ab. Er schöpft voll die Klangmöglichkeiten eines klassischen Quintetts aus. Trompete und Tenorsaxofon singen da zweistimmig wundersame Lieder, die Rhythmusgruppe nimmt die melodischen Fäden auf, spinnt sie weiter, gibt sie zurück. Alles fließt in diesen Arrangements, die die Quintettbesetzung gewissermaßen als Big Band en miniature begreifen. Durchweht wird das alles von einem modernen Geist der an Kenny Wheeler oder Maria Schneider denken lässt…« (Jazzthing) ganzer Artikel
»…ein kleiner evolutionärer Schub für den Jazz in Deutschland.« (Jazzpodium)
»Das Krischkowsky Quintet spielt auf höchstem Niveau«…»Was für ein Bläsersatz, was für ein Pianist und vor allen Dingen, was für ein Bassist. Ganz zu Schweigen von einem richtungsweisenden Schlagzeuger und Bandleader.« … (Süddeutsche Zeitung)
Daß der Mann an den Drums alle Stücke eines Jazzdebuts schreibt scheint gewagt. Aber der auch in Sachen Pop und Rock versierte Ulmer versorgt zwei Bläser und zwei Münchner an Bass (Chris Lachotta) und Piano (Marc Schmolling) mit abwechslungsreichen Vorgaben. …(Rolling Stone)
Mit „TS BREMEN “ liegt Folge acht der Reihe „Jazzthing Next Generation“ vor und man darf sich freuen, dass es hierzulande so viele Jazztalente gibt. …(stereo)
Es gibt sie noch die Autodidakten, die Naturtalente, die ohne komplexe pädagogische Vorbelastung ihre Ideen Umsetzen. Beim Ulmer Schlagzeuger Christian Krischkowsky sind es überaus hörenswerte Ideen. (Südkurier)
»Ein eigener und unverwechselbarer Ton ist das Markenzeichen der Kompositionen von Krischkowsky.«(AZ Bad Kreuznach)